“Also jetzt reicht es mir. Mach Platz.”, knurrte der Grünhaarige, stieß den Koch zur Seite und riss die Tür auf. Ein lautes Poltern, Klappern und Schreie waren zu vernehmen, gefolgt von Stille.
“Du willst einbrechen? Am helllichten Tag?!”, platzte es aus dem schockierten Rothaarigen heraus.
“Ich möchte mich uneingeladen umsehen.”, rückte der Confidant das Weltbild seines Partners zurecht.
“Das ist genau das selbe.”, stellte Zachary fest...
Melanie war mittlerweile zweiundzwanzig Jahre alt, Single, frustriert und gab einigen Kindern Nachhilfe. Zumindest würde sie so wahrscheinlich einen Lebenslauf beginnen, denn dies traf ihre momentane Situation Recht gut.
Als ich euphorisch die Aufgabe als Kaffeefräulein übernahm, hätte ich nie und nimmer gedacht, was dieser Job für Tücken und Schwierigkeiten mit sich brachte. Wie hätte ich auch damit rechnen können, dass diese verdammte Maschine gegen mich arbeitete.
“Kommen sie immer in diesem Aufzug zu einem Vorstellungsgespräch?”, fragte die Alte schnippisch.
“Ja. Dadurch wird mein guter Charakter Mittelpunkt des Gespräches.”, entgegnete er. Die alte Dame lies ein leises Zischen vernehmen.