Draußen auf dem Gang trugen Dienstboten die Speißen in die Halle da der Bote gerade gekommen war und den Besuch angekündigt hatte. Etwas später als erwartet aber draußen regnete es auch und das machte das Reisen im Hochland nicht gerade einfacher.
Und dann noch bei Dunkelheit.
Der Stein auf dem sie saß war kalt aber sie hatte schon schlimmeres erlebt.
Die Sonne die durch die Wolkendecke schien warf Schatten und Licht gleichzeitig auf das große pastellgelbe Gebäude das hinter dem geometrisch angelegtem Garten lag.
"Schaut mal auf diesem Weg sind wir jetzt schon so lange hin und hergewandert das sich direkt ein Trampelpfad gebildet hat.", meinte Sandra und sah auf den Boden.
"Na ich bin nihct dran schuld.
Die Schwingen des Drachen durchpeitschten die Nacht. Mit jedem Schlag durchschnitten sie die kalten Luft und erzeugten Wirbel in der sonst Windstillen Zeit. Wolken verdeckten ihnen den Weg und den Beobachtern, wenn es sie den geben sollte, die Sicht. Doch das war kein Hindernis.
Um sie rum war alles dunkel und still.
Die vielen Schüler die an ihrem Versteck vorbeiliefen bemerkten sie nicht. Sie war mucks mäuschen still und wartete geduldig.
Oh ja es war Kalt.
Trotz das sie mitten in der Stadt waren und dort es normal wärmer ist als in den Provinzen war es hier, in der Weltmetropole Moskau genauso kalt wie es in einem Vorort oder auf dem Land währe. Kein wunder.
Die Haut wurde immer heller.
In der Ferne erklang plötzlich ein markerschütterndes Heulen.
Sie hob den Kopf und spitzte die Ohren.
Der Mond stand noch am Himmel.
Mit keuchendem Atem sah sie sich in der Dunkelheit die sie unsichtbar machte um. Etwas stimmte nicht.
„Kaum bist du fünf Tage lang ein Jahr älter und du stellst schon wieder die Nachrichten der Menschen auf den Kopf!“, sagte Lex und setzte sich dem Russen gegenüber.
Sie wusst du warst schon immer da
du kammst ihr auch immer nah
deine Nähe ihr die Kraft verlieh
die sie brauchte um vor sich zu fliehn
Man zählte sie zu deiner Scharr
doch sie war niemals dein
sie lebte für ihr eignes tun
keiner konnte sie halten
nicht mal du
nicht mal
Als Siegmund endlich wieder aus seiner Tür trat, kläffte in der Altstadt direkt vor der Martinskirche ein riesiges Loch. Menschen liefen um das Loch herum, als hätte die Stadt nie anders ausgesehen.
"Das passiert, wenn man nicht glaubt. Du wirst hineingezogen und findest so leicht nicht mehr hinaus." Er drehte sich um und bevor er den Raum verlies meinte er: "Du solltest jetzt langsam damit anfangen. Es ist die beste Zeit dafür.
Also wenn ich euch erzählen würde was die alles verzapft haben und was sie alles ausgefressen haben... *g* also ich würde euch empfehlen es selber zu lesen.
Gerichtet ist mein Blick
auf nebelschleier Wolken
Hinter dem kleinen Zaun aus Stahl
Liegt man da Gut?
Besser könntest du nicht liegen
Taumelschritt durch eure Reihn
liegt hier doch nicht so allein
ich werd niemals bei euch liegen
hab der Ewigkeit mich verschrieben