Die Geschenke von Nephlima ================================================================================ Kapitel 10: Meins ----------------- Er wusste nicht einmal wie es dazu kam und ehrlich gesagt war es ihm scheiß egal. Das einzige was sein Körper und sein Verstand realisierten war die Blondine, die jetzt auf ihm saß ihre Hände in seinen Haaren vergraben hatte und sich immer mehr an ihn presste. Jetzt wusste er auch warum er ihre kurzen Röcke so verfluchte, hatten sie ihn schon die ganze Zeit gereizt. Der Stoff hatte sich hochgeschoben gab ihm den Blick frei auf ihre nackten Oberschenkel, verlockte ihn zu mehr. Sie stöhnte und Laxus glaubte sterben zu müssen als sie ihre Hüften unbewusst über seinen Kreisen lies. Seine Hände fanden ganz alleine ihren Weg unter ihre Bluse und das Stück Stoff segelte zu Boden. Lucy drückte sich immer mehr gegen ihn, rieb sich an seiner Härte die sich deutlich gegen den Stoff seiner Hose drückte. Sie war so verdammt heiß und ihre Erregung hing schwer in der Luft. Wieder rollte ein stöhnen über ihre Lippen und Laxus riss ihr blindlings den schwarzen mit Spitzen besetzten BH vom Körper. „Fuck Lucy“, knurrte er gegen ihre vom Küssen bereits geschwollenen Lippen. Bevor sie reagieren konnte war Laxus aufgestanden, aus Reflex schlang sie die Beine endgültig um seine Körper ihre nackten Brüste pressten sich gegen sein T-Shirt und er konnte spüren wie feucht sie war. „Laxus“, keuchte sie und ihre Hände zogen an seinem T-shirt, sie wollten, dass es ebenfalls verschwand. Laxus setze sie auf der Arbeitsplatte der Küche ab und warf das Kleidungsstück achtlos in die Ecke. Der Anblick der sich im Bot war berauschend und lies die Lust in ihm brennen wie ein Feuer. Ihre Mund glänzte, die Beine leicht gespreizt, bereit für ihn. Doch was seine inneren Drachen zum Brüllen brachte waren ihre Augen, sie waren von Lust umwölkt und als sie sich senkten und die Beule in seiner Hose anstarrten schluckte er schwer. Sie schaute wieder auf ihre Finger hakten sich in den Bund seiner Hose, sie starrte unter ihren Wimpern wieder zu ihm auf. „Ich will dich, ich will dich jetzt.“ Diese Frau brachte ihn noch um den Verstand, sie leckte sich über die Lippen und ihre Hand strich über seine Jeans, fuhr die Länge seines Schwanzes nach. Er wusste durch seine geschärften Sinne, dass sie Jungfrau war, hatte sich ihr Geruch doch nie mit einem anderen vermischt, aber in Momenten wie diesen war er sich sicher, dass man sie nur geschickt hatte um seine persönliche Hölle zu sein. „Du bist so hart“, hauchte sie und Laxus spürte wie seine Hose zu Boden rutschte. Ihre Finger umschloss seinen Schwanz fuhren immer wieder über ihn, ihr Daumen strich immer wieder über seine und Laxus krallte seine Hände in die Küchentheke und hätte sie am liebsten hier und jetzt genommen, seine Pläne wurden aber komplett über den Haufen geworden als sie ihren Kopf senkte und ihre Zunge heiß und nass über seine Haut fuhr. Ihre Lippen wanderten wieder nach oben pressten leichte Küsse auf seinen Bauch. Das war es mit seiner Zurückhaltung mit einem Ruck zog er ihren Kopf wieder nach oben. Mit seinem Finger riss er den dünnen Stoff ihres Slips entzwei und presste einen Finger auf ihren nassen Eingang, ein Stöhnen entwich in diesem Moment ihrem Mund und er konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. Oh ja er konnte sie auch ärgern, ihre Hüften pressten sich in seine Hand und er ließ seinen Daumen auf ihren Kitzler kreisen und ihr ganzer Körper reagierte auf seine Berührung. Ihre harten Nippel pressten sich gegen seine Brust, ihr Kopf legte sich in den Nacken. „Komm schon Lucy, sag mir was du willst.“ Ihre Lippen öffneten sich wie als wöllte sie ihm antworten aber er schob nur einen Finger in sie, ihre Antwort geht unter in einem Stöhnen als sie ihre Beine zusammenpresst. „Fuck, bist du eng.“ Lucy rieb sich als Antwort nur noch mehr gegen seine Hand. Ihre Fingernägel kratzten über seinen Nacken und ihre Lippen hinterlassen feuchte Küsse auf seinem Hals. Sie ließ wieder ihren Unterleib kreisen fickte seine eigene Hand. Bevor sie weiter machen konnte zieht Laxus seine Finger zurück, streichelt über ihre Weiblichkeit und fährt mit dem Zeigefinger zwischen ihren Schamlippen entlang, er spürt sofort ihre Erregung und seine Kontrolle schwindet immer mehr. Fuck wieso zur Hölle musste sie Jungfrau sein, sonst hätte er sie jetzt schon besinnungslos gevögelt. Laxus drückte mit der Fingerspitze gegen ihre inneren Wände und sie bog sich ihm mit einem delikaten Geräusch entgegen. Ihre Brüste hoben und senkten sich unter ihrem hastigen Atem und die rosige Haut war verlockend weich. Er rieb wieder über ihren süßen Punkt und stöhnend verließ sein Name ihre Lippen. Ihre Muskeln krampften sich immer mehr um ihn und er spürte wie ihr Höhepunkt immer näherkam. Sein eigenes Verlangen stieg mit jedem sündigen Geräusch das ihre rosigen Lippen verließ und als ihre Beine sich anspannten und der Orgasmus sie überrollte war das letzte bisschen seiner Beherrschung dahin. Er zog seine Finger mit einem nassen Geräusch zurück. "Schlafzimmer, jetzt." Sie nickte nur während ihre Finger durch seine Haare fuhren, er hob sie wieder von der Küchentheke und automatisch presste sie sich an ihn. Nur war es diesmal nicht ihre seidene Unterwäsche. Die feuchte Hitze rieb sich während er lief immer mehr gegen seinen Schwanz, verdammt diese Frau brachte ihn um den Verstand. Wie auf Kommando zu seinem innerlichen Fluchen schien sie zu bemerken wie geil ihn die Bewegung machte. "Warum plötzlich so verkrampft Laxus", fragte sie und erheitert und lies ihre Hand hinab wandern. "Denk nicht einmal dran", knurrte er aber ihr böses Grinsen wurde nur noch tiefer. Wo war bitte ihre Unschuld hin verschwunden, sie hatte definitiv zu viele von diesen Schmuddel Romanen gelesen und der Orgasmus schien sie nur noch bereiter für ihn gemacht zu haben. Ihre Fingernägel fuhren über seinen Rücken wanderten nach vorne und dann lies er sie fallen. Mit einem entsetzten quieken landete sie mit dem Rücken auf der Matratze. Sie starrte zu ihm auf und Laxus hatte am liebsten alle Götter verflucht, sie war perfekt und wenn sie jetzt so dalag, das goldene Haar verteilt wie eine Krone wollte er sie am liebsten nie wieder aus diesem Bett lassen. Selbst die verletzte Seite störte sein Anblick nicht das blau verschwand langsam und bald würde nichts davon übrig sein. Ihre Hand wanderte hinab wollte wahrscheinlich selbst dieses brennen stillen das in ihr brannte aber Laxus war schneller. "Lucy, du spielst unfair." Er hatte seine Hände zu beiden Seiten ihres Kopfes abgestützt und ihre braunen Augen die von Lust verschleiert waren starrten ihn an. Ihre Hand schloss sich um ihn reizte ihn nur noch mehr. Verdammt, ihr Daumen strich über seine Spitze, während sie sich selbst mit ihrer zweiten streichelte, ein Anblick der jeden Wahn wahnsinnig machen könnte. Fuck mit seiner Vorsicht dieses Mädchen war versauter als er, wusste sie eigentlich was sie bei Männern bewirkte? Besitzerisch zog er beide Hände fort und die Berührung ihrer Hand schwand. Sie war so viel kleiner als er und es kostete ihn keine Kraft ihre Hände festzuhalten. "Lucy wenn man nicht mitspielt muss man bestraft werden." Er positionierte sich vor ihrem Eingang ihre Augen wurden ganz groß und Laxus festigte seinen Blick auf ihre. Langsam drang er ein, vorsichtiger als er es normalerweise tat, aber er hatte auch noch nie mit einer Jungfrau geschlafen. "Fuck Lucy." Sie war so eng sein ganzer Körper reagierte und Blitze zuckten kurz über seine Haut, dann war er vollständig in ihr. Ihre Augenbrauen zogen sich zusammen und kurz krallten sich ihre Finger zusammen. Laxus ließ ihre Hände los verharrte aber noch in dieser Position wartete bis er spürte das ihre Muskeln sich wieder entkrampften. Ihre Augen die sich bei seinem Eindringen mit einem flattern geschlossen hatten schauten ihn wieder an gaben ihm eine kleine Bestätigung. Laxus bewegte sich erst langsam und wurde auf Lucys Drängen erst schneller. Sie bewegte sich unter ihm und Laxus hinterließ seine Besitzansprüche auf ihrer Haut. Während er immer näher seinem Orgasmus kam und Lucy sich unter ihm wand wurde ihm eins klar. Er würde ein Scheiß tun und Lucy jemand anders überlassen. Wie auf Kommando überrollte Lucy ihr zweiter Orgasmus und ihre zittrigen Hände legten sich in seinen Nacken. Die Bewegungen seines Körpers wurden immer schneller, unkontrollierter stieß er tief in Lucy hinein die nur noch abgehackten Atemausstöße von sich geben konnte. Laxus merkte wie die unendliche Lust sich nun endlich zu ergießen drohte und bevor er es stoppen konnte und die Enge der Blondine weiter genießen durfte, rollte der Orgasmus über ihn hinweg. Die Welle der Erlösung war so stark, dass sein Körper durch die Erleichterung voller Blitze zuckte. Seine Magie fühlte sich wie belebt durch die Verbindung und das Verlangen in ihm war noch nicht gestillt. Seine Arme zitterten und auch sein Glied zuckte ein paarmal bis es abfing ab zu schwellen. Langsam zog er sich aus Lucy zurück. Er rollte sich neben sie und ignorierte das immer noch pochende Verlangen. Lucy schien sich plötzlich klar zu werden was sie gerade getan hatte, denn sie schlug die Hände vors Gesicht und rollte sich von ihm weg. Laxus wollte gerade den Mund öffnen um etwas zu sagen, da war sie schon auf den Beinen und er hörte wie die Tür vom Bad sich verriegelte. Oh verdammt, was war jetzt kaputt. Laxus richtete sich auf und lauschte er hörte das Wasser der Dusche und strich sich die Haare aus dem Gesicht. Hatte sie vielleicht Schmerzen? Er bemerkte den Blutfleck auf seinem Laken und zog es vom Bett. Irgendwie gefiel ihm die Vorstellung Lucy bereute es gar nicht, verdammt man sollte sich wirklich nicht an sein erstes Mal zurückerinnern und es für immer bereuen. Da seine Hose noch in der Küche lag zog er sich nur schnell eine kurze Shorts aus seinem Schrank und nahm ein großes T-Shirt mit, Lucy hatte nämlich gar nichts bei ihrer Flucht mit ins Bad genommen. "Lucy?", wie zu erwarten antwortete sie ihm nicht. Verdammte Frauen wieso musste alles so kompliziert sein. "Hast du Schmerzen?" Das Wasser hörte auf und dann drang ihre Antwort durch das Holz der Tür. "Nein." "Dann versteh ich nicht was dein Problem ist." Stille er hörte das Rascheln von Handtüchern und dann klickte die Entriegelung der Tür auf. Laxus war bei weitem kein Gentleman sobald er eintreten konnte, tat er genau das. Lucy wickelte sich gerade in ein Handtuch ein, ihre Haare waren nass und tropften auf seinen Boden. Sie zog ihm das T-Shirt aus der Hand und lies ungeniert das Handtuch fallen, wenigstens hatte sie eingesehen das er jetzt sowieso schon alles erkundet hatte. Sie streifte sich sein T-Shirt über und er bemerkte, dass sein Geruch noch an ihr haftete, obwohl sie bereits geduscht hatte. "Ich muss dann nach Hause. Die Geschenke liegen da noch herum und ich muss mich darum kümmern das ich Lokes Momentanes Fehlen beheben kann. Ohne meinen stärksten Kampfgeist bin ich in einem Kampf recht schnell ausgeliefert." Sie huschte mit diesen Worten an ihm vorbei und strich sich unbewusst über den bereits verfärbten Abdruck den er hinterlassen hatte. Aber sie war so verdammt irrational, Laxus hatte am liebsten den Kopf gegen die Wand geschlagen. "Ich habe dir doch gesagt du bleibst erst einmal bei mir. Also denk nicht einmal daran dich in dumme Gefahren zu bringen." Seine Stimme war lauter geworden als beabsichtigt und er zog sie zu sich herum wieder wurde sie dadurch gegen ihn gepresst und er erinnerte sich nur zu gut das ihre ganze Begegnung eigentlich so angefangen hatte. "Laxus ich will wirklich keine Last sein und das -" Sie stoppte leckte sich nervös über die Lippen, süß sie konnte es nicht einmal aussprechen. "Was das du mit mir geschlafen hast? Das ist dir peinlich? Wenn ich mich Recht erinnere warst du diejenige die mich geärgert hat." Sofort verfärbten ihre Wangen sich dunkelrot und er grinste als er bemerkte wie sie sich an die ganzen schmutzigen Details zurückerinnerte. Lucys Brüste hoben sich selbst verdeckt unter dem Stoff seines T-Shirts noch deutlich ab. Reizten ihn schon wieder, verdammt soll diese Frau sein. "Du bist ein Arsch!" "Mir egal." Anklagend zeigte sie mit dem Finger erst auf ihn und dann auf den blauen Fleck der prominent am Ansatz ihres Halses saß. "Und wie soll ich das bitte erklären? Wenn mich jemand danach frägt." "Ganz einfach - du bist meins." Die Stille die folgte war voll das witzigste was Laxus je erlebt hatte, Lucy blinzelte ihn mehrfach an und schüttelte dabei immer wieder leicht den Kopf. Laxus konnte sich das Lachen nicht verkneifen als ihrem Unverständnisse ihn erreichte. "Du kannst nicht einfach so etwas sagen!", rief sie entsetzt aus nur um von ihm einfach über die Schulter geworfen zu werden. Sie hämmerte auf seinen Rücken ein schrie etwas von Steinzeit verhalten. Laxus war aber mehr abgelenkt von ihrem Hintern der durch die Position unter seinem T-Shirt herausschaute. Mit jedem ihrer Windungen rutschte es ein Stück weiter nach oben. "Mach ruhig weiter, ich genieße die Aussicht." Ihre Proteste hörten erst auf als sie mit einem stöhnen im Bett landete und zu ihm aufschaute. Ihre Augen füllten sich schon wieder mit denselben ungezähmten Gefühlen und Laxus wurde härter. Verdammte scheiße diese Frau wurde ihn noch umbringen. „Meins“, sagte er nur bevor er ihre Lippen sich besitzerisch auf ihre legten und seine Hände unter dem Stoff des T-Shirts verschwanden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)